Strategisch, hinhörend und lustig: Mit großem Engagement und einem offenen Ohr für die Anliegen des Teams leitet Yola als „Master of Desaster“ das operative Geschäft der Adalbert-Raps-Stiftung und hält die Fäden zusammen.
Team-Mitglied seit: Seit 2011 habe ich mit der Stiftung zu tun, in der Verantwortung bin ich seit 2014.
Was ich vorher gemacht habe: Direkt vor meiner Tätigkeit in der Stiftung war ich als Assistenz des geschäftsführenden Gesellschafters bei der RAPS GmbH & Co. KG tätig - davor als Junior Referentin im Bereich Unternehmensstrategie und M&A eines mittelständischen Unternehmens der Bauchemie.
So bin ich zur Stiftung gekommen: Ich bin vom Unternehmen RAPS in die Stiftung gewechselt.
Aufgabe in der Adalbert-Raps-Stiftung: Ich habe allein als einzige Stiftungsreferentin bei der Adalbert-Raps-Stiftung begonnen. Das Team wuchs und ich übernahm die Teamleitung der Kolleg*innen und schließlich dann auch operative Geschäftsleitung und bin nun für die strategische Neuausrichtung, die Strategieentwicklung und den Organisationsaufbau zuständig.
Das macht die Arbeit in der Stiftung für mich aus: Kein Tag ist wie der andere. Wir können und müssen sehr schnell und sehr flexibel auf Entwicklungen reagieren. Was oft auch bedeutet, dass man sich schnell in neue Themen einarbeiten muss.
Ich mag es sehr, dass man an unserer Arbeit sieht, wie Veränderung passiert und wie mit wenig Mitteileinsatz konkrete Veränderungen für die Menschen bewirkt werden.
Diese drei Worte beschreiben mich am besten: strategisch, hinhörend, lustig
Zu bestechen mit: trockenem, spanischem Rotwein und Schokolade
Meine Leidenschaften: Meine Freizeit verbringe ich vor allem mit meiner Familie. Meine vier Töchter sorgen dafür, dass ich immer gut beschäftigt bin, wenn ich mich nicht gerade um unseren großen Garten oder die Streuobstwiesen kümmere. Zu einem guten Buch oder einem Konzert meines Lieblingskünstlers sage ich nicht “Nein”. Außerdem engagiere ich mich lokalpolitisch.